Michaela Merten: Das Gesetz der Resonanz in der Liebe | Birgit Böttcher

Sehr gute Fragen und sehr gute Antworten. Schönes Interview.

Liebe Birgit, ich verstehe ja, dass Du mit der Übung das Ziel verfolgst, dass es uns Menschen klar werden möge, was wir nicht mehr im Leben haben möchten und damit nicht mehr in die gleichen Fallen tappen. Gleichwohl kann unser Gehirn jedoch das Wort "nicht" nicht denken. Also das berühmte Beispiel mit dem "Denken Sie nicht an einen rosa Elefanten". Ich würde eher vorschlagen, sich klar zu werden, was ich möchte und sich dann darauf auszurichten. Damit sollte das, was ich nicht mehr haben möchte, auch abgedckt werden. Denn, wenn ich nicht das erfahre, was ich für mich als wichtig erachte, dann ist auch klar, was für mich nicht akzeptabel ist. Also in der Übung sollte Mensch sich mit dem was sein soll und nicht mit dem, was nicht mehr sein soll, beschäftigen. ;)

P.S.: Ich finde Deinen Kanal sehr spannend und freue mich, auf weitere Interviews, die Du hier einstellst. Danke für Deine Arbeit!

"Die jungen Leute heute werden mit Selbstliebe geboren".
Nee...die werden schon im Kleinkindalter zu Narzissten erzogen und sind selbstverliebt. Ein großer Unterschied.