Комментарии:
Leben einfach gemacht - das Geld für eine zweite Kammer muss vom Bund kommen. Rheinland-Pfalz hat ein deutlich größeres Interesse an einer funktionierenden Wasserstraße und sollte im Zweifel selbst bauen bzw. Ersatzteile vorhalten und das Geld vom Bund zurückfordern/klagen.
Und viel spannender wäre noch die Frage warum die Tore / Ersatzteile keine standardisierten Maße haben - dann könnte man auch ein Tor einer anderen Schleuse einbauen.
In jedem anderen Land der Welt wäre das Problem schneller gelöst und behoben !
ОтветитьLügenpresse, ihr habt uns mit Corona belogen und tut es immer noch. Jetzt verbreitet ihr Lügen über Klima und Kriege. Ihr seid keine Journalisten, sondern Vasallen der Politik. Dritte und Vierte Gewalt im Staat wurden von Eliten okkupiert.
Ihr Meinungsterroristen!
Alles richtig gemacht. Auch hier kann der Russe nicht vorrücken!
Ответитьwer bezahlt den ganzen spaß eigentlich? der versicherer vom schiff?
ОтветитьEtwas zu unternehmen lohnt sich und hilft allen.
ОтветитьWas war die Ursache für Vollgas
ОтветитьWer war der Kapitän von dem Rammschiff?
Ответитьein Tor in Reserve 🤣. Aber nicht in Deutschland ! Hier wird nicht mehr investiert, hier wird das Geld nur in andere Länder gepumpt oder von anderen Unternehmen abgezweigt die nicht mehr in Deutschland sitzen ! Das ist der Punkt.
ОтветитьWas ne langweilige Scheisse
ОтветитьAlbert Schöpflin stellt sich hier als großer Macher dar, dabei hat er das ganze doch selbst mitzuverantworten! Wieso hat er in seiner Laufbahn keinerlei Redundanzen (wie in Holland üblich) für den Schleusenbetrieb vorangebracht?! Es ist peinlich, dass ein derartiges Ereignis solche Auswirkungen auf den Schiffsverkehr hat. Das Ausland lacht doch darüber! Die Notschleusung ist ein Tropfen auf den heißen Stein. Es bleibt zu hoffen, dass durch dieses Ereignis Mittel freigegeben werden, bundesweit in Redundanzen zu investieren.
ОтветитьGut gelöst von den kräften vor ort aber wie der schiffer schon sagt wo sind die ersatzteile? Nurnoch traurig wie sehr ein riesenapparat in kriesenmomenten am improvisationstalent einzelner hängt... wenn man das sieht weiß man wir sind auf nichts mehr wirklich gut vorbereitet...
ОтветитьSuper Beitrag und Einblicke,
danke!👍
Aber hey, die Schwarze null steht. Das ist zwar das einzige, was hier nach Jahrzehnten des Investitionsstaus noch steht, aber das ist ja Nebensache.
ОтветитьDie Antwort auf die Frage des Holländers, warum es nicht wie in zivilisierten Ländern Reservetore gibt, habe ich anscheinend verpasst (oder die Antwort könnte die Bevölkerung und den Gemeinwohlfunkbeitrag verunsichern).
Jedenfalls liegen bei den Schleusen des Rheinseitenkanals solche unnützen Dinger 'rum, aber der liegt zur Zeit in der Grande Nation.
War doch schon Thema am Kaiser-Wilhelm-Kanal, aber da waren die vorh. Reservetore auch schon zerdeppert, und Schweißen kann wohl im Lande des Geburtsrechtsabis sowieso keiner mehr, weswegen auch die Wannen vom Leo heutzutage in Griechenland gefertigt werden müssen.
Es geschehen einfach zu viel so genannte Unfälle. Man sollte mal über gesteuerte Sabotage nachdenken.
ОтветитьIch frage mich ob es über den Winter evt. auch ohne Schleuse ginge !?
Sprich beidseitig dauer geöffnet ! = Dauerdurchfahrt möglich ?
Im Normalfall hatte einst kein Fluß natürlicher weise keine Schleuse.
Gerade im Winter wo die Wasserstände höher sind, mag es da nicht
möglich sein, das kein Stau zwecks Tiefgang der Schiffe auf hier
begrenzten Abschnitt zwischen zweien anderen Schleusen notwendig
sein mag. Oder evt. nur 2/3 Ladung eines Frachters ausreichte um
weniger Tiefgang zu haben.
Muss der Zerstörer für den Ausfall der schleuse und für die wartenden schiffe zahlen
ОтветитьDeutschland: Eine Lösung wäre eine zweite Kammer.
Zweiter Lastenkahn: Hold my coffee.
Deutschland: Ein Hatrik! Mir brache e drittes Tor!
Und der Steil freut sich ein zweites Loch in Arsch bei der Rechnung die er da schreiben darf.
ОтветитьIn Deutschland muss immer erst was passieren. Vorrausschauend denken .... Hä .......
ОтветитьKaputte Schleuse in Müden, Attentat in Magdeburg, egal was passiert, Politiker sind sofort da um dumm zu labern.
ОтветитьDeutschland.....die ganze Welt lacht über uns. PUNKT
ОтветитьD schafft sich eben ab.
👀☝️
Wie hat der denn das geschafft? 😅
ОтветитьDeutschland hat mittlerweile einen Investitionsstau in der gesamten Infrastruktur von 30-40 Jahren
…und das Ganze aufzuholen ist mittlerweile nicht mehr möglich 😮
Zuerst allen Betroffenen ein schönes Fest, er lächelt der Kapitän, drei Wochen Ausfall bekommt er bezahlt, aber dann ? Wenn schon die ganzen Politiker vor Ort sind, dann schaut nach den Niederlanden, wo Alles im "Doppel" parat liegt. Manchmal fühl ich mich in Deutschland wie vor 150J. = Vielstaaterei, jedes Teil macht sein Süppchen, so hab ich noch nie erlebt das der Bahnsteig in Deutschland immer ebenerdig ist, 50cm + oder - sind der Standard, trotz DIN, wie wollen wir das mit Schleusen schaffen. Hockt euch mal zusammen und regelt so ein Zeug, hinter die Telefone und Schreibtische und heizt euern Spitzenbeamten ein. Ein frohes Fest. PS: Was über den drei Wochenliegt sollte eigentlich die Politik und das WSA bezahlen, es geht hier um Existenzen die wir alle brauchen !
ОтветитьIn Deutschland ist die Infrastruktur so abgewirtschaftet,daß ohne Netz und Boden gearbeitet wird.Das ganze Elend erinnert mich an meine erste Fahrt in die damalige DDR 1990,da war es so wie jetzt auch in den alten Bundesländern.Aber Hauptsache Radwege in Peru bauen...
ОтветитьWird es gehen, falls man komplette obere Stufe entlehrt? Als ob hier gar keine Stufe wäre, gar kein Pegelunterschied? Oder ist dann die Tiefe im oberen Becken nicht ausreichend?
ОтветитьWas ich nicht verstehe ist, dass der Kapitän von einer besseren Ersatzteilhaltung spricht, aber alles was in der öffentlichen Diskussion ankommt ist die Maximallösung. Für insgesammt über 1/2 Milliarde € sollen alle noch fehlenden 7 Mosel-Schleusen verdoppelt werden.
Ich kann mir vorstellen, dass eine gute Ersatzteilhaltung samt Reparaturplan erlaubt, eine Schleuse in wenigen Tagen so zu reparieren, dass sie wieder (fast) normal Einsatzbereit ist. Das sollte auch keine 1/2 Milliarde kosten und viel schneller umsetzbar sein.
Aber vielleicht ist Deutschland einfach zu reich und die 1/2 Milliarde auszugeben ist einfacher, als einen Notfallplan aufzustellen und zu erproben.
Auch in den Niederlanden gibt es Einzelschleusen und nicht jede Schleuse wird verdoppelt, weil sie kaputt gehen könnte.
Das ging nur weil der Chef in Ruhestand geht. Wenns daneben geht übernimmt er die Verantwortung und geht in Ruhestand. Ein junger Chef wäre dieses Risiko nicht eingegangen.
ОтветитьIch finde die Notschleusungen sehr gut gelöst und auch die Kommunikation war echt gut. Die Schleusungen gingen dann doch etwas schneller, aber so wurden keine übertriebenen Erwartungen geweckt.
ОтветитьDa geht am 31. ein echter Meister seines Fachs ❤ Erholsamen Ruhestand wünsch ich
Selbst da sind wir technisch veraltet 🙄 das da Politiker antanzen hilft den feststeckenden auch nicht
Frohe Weihnachten❤
Ответить