Gaming hat mein Potential ruiniert

Gaming hat mein Potential ruiniert

Niklas Steenfatt

1 год назад

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Комментарии:

@Crazynin1
@Crazynin1 - 03.10.2023 12:55

Ich muss zugeben ich musste bei dem video sehr viel schmunzeln. Das auch nur, weil ich mich selbst wieder erkannt habe. Ich habe mir lange vorgenommen mit dem rauchen aufzuhören und mein coding projekt fertig zu stellen. Stattdessen zocke ich nach der arbeit 4-5h mit arbeitskollegen rainbow und dampfe dabei wie ein schlot. Ich habe versucht diese arbeitskollegen das programmieren schmackhaft zu machen, damit wir im discord über vs code reden, statt wie wir endlich aus platin rauskommen. Ich habe erkannt, dass ich das problem bin und nicht mein umfeld. Auch wenn die kollegen enttäuscht wären, wenn ich unsere session ausfallen lassen würde, wirklich zwingen tut mich keiner von ihnen. Ich bin selbst für mein glück verantwortlich. Arbeitskollegen und gute freunde bleiben wir ja noch trotzdem. Ich sollte auf mich selbst schauen und mich selbst weiterentwickeln. Es ist mein kopf und mein verstand. Coden hat mir schon immer spaß bereitet. Und ich muss zugeben, dass gefühl was man hat wenn man tagelang versucht ein problem zu lösen, den neuen code kompeliert und mit 0 fehlern funktioniert ist tausend mal geiler, als ein uprank. Ich habe mir schon öfter überlegt statt meiner aktuellen grafikkarte eine 1030 einzubauen, damit ich erst gar nicht in versuchung komme ein spiel zu starten, aber damit verarsche ich mich selbst. Ich sollte aus eigener motivation den willen haben vs code statt rainbow zu starten.

Danke. Den arschtritt habe ich gebraucht. 👍

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@DJone4one
@DJone4one - 05.10.2023 20:35

mein Rekord liegt bei knapp 82 Stunden für Schadow of war, dass ich zuletzt im Mai 2022 gespielt habe. Bei den Spielen sonst habe ich so zwischen 40 - ca. 70 stunden.
Wolfenstein habe ich auch sogar eher unter 10 stunden. Knaller ist Heat mit 59 minuten.

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@greed7x2despair15
@greed7x2despair15 - 07.10.2023 21:19

Ich bin auch momentan selbst von Dota2 süchtig und am überlegen Informatik wieder zu studieren. Das heißt Dota2 für die Gute aufgeben. Ich habe sofort bemerkt in dem Startbild des Videos das es Dota war und darauf geklickt.
hoffe das alles gut wird und an allen die Beste wünschen.

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@finnjokaa2841
@finnjokaa2841 - 09.10.2023 17:17

Alternativtitel

Wie ich es nicht geschafft habe pro Gamer zu werden

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@xparad0x17
@xparad0x17 - 11.10.2023 13:29

Du bist eine Bereicherung für mich, danke.

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@knasti91
@knasti91 - 18.10.2023 16:17

Du bist Gothic Fan? Abo.

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@FuJust
@FuJust - 19.10.2023 08:08

Ich verstehe den Punkt nicht so richtig mit dem filme schauen? Also warum ist zocken eher Zeitverschwendung als Filme und Serien zu schauen? Finde das eigentlich gleich

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@donmedek
@donmedek - 19.10.2023 20:52

Schönes Video.
Hat blinkist auch eine Auswahl zu Rechtsthemen? Privatrecht, Baurecht und der gleichen?
Grüße

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@87Aequitas
@87Aequitas - 24.10.2023 00:16

Das einzige Spiel mit dem ich mich zuviel Abgebe, ist wohl das Spiel mit meiner Nudel😅!

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@michimannes7822
@michimannes7822 - 30.10.2023 16:48

Also ich habe wegen Kind, Job und Weiterbildung jetzt bestimmt seit 4 Monaten nichts mehr gezockt. Gar nichts mehr.

Joar was soll ich sagen... hätte ich vor dem Kind mal die Hälfte meiner damaligen täglichen PC-Zeit geopfert, hätte ich in der Zeit die Weiterbildung machen können und dennoch einige Zeit für PC Spiele gehabt^^
So wie jetzt bleibt dann eben keinerlei Zeit mehr für Freizeit in irgendeiner Art. Das Zocken ist entsprechend ganz hinten angestellt^^

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@Maxedout69
@Maxedout69 - 05.11.2023 10:50

Für jedes Like werde ich dieses Video erneut schauen um mich daran zu erinnern, warum ich nicht wieder anfangen sollte zu zocken.

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@kaan-v7z
@kaan-v7z - 10.11.2023 02:59

Manchmal is es auch sympathisch, seine Schwächen offen zu zuzustehen :)

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@Haselnusscrememachtdick
@Haselnusscrememachtdick - 13.11.2023 02:10

Danke für dieses Video :) ich werde es mir zu Herzen nehmen

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@PetrusiliusZwack
@PetrusiliusZwack - 08.12.2023 00:39

Mir macht gaming immer weniger spaß und ich zocken meistens nur weil ich nichts anderes zu tun habe ....

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@KheZu
@KheZu - 30.12.2023 15:15

Cooles Video, hat mich gewundert auf einmal Dota 2 zu lesen

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@Todbrecher
@Todbrecher - 08.01.2024 01:24

Für mich ist Gaming eine Möglichkeit, mit Freunden Zeit zu verbringen und gemeinsam Spaß zu haben. das Gemeinsame ist dabei sehr wichtig, alleine macht es wenig Spaß. Man hat ein gemeinsames Interesse, und verfolgt dieses auch gemeinsam.

Es ist auch defintitiv kein vergeudetes Potential. Sicher könnte ich in der gleichen Zeit auch dies oder das oder jenes lernen oder sonstwie produktiv sein, aber 24/7 Produktivität hat absolut keinen Platz in einem gesunden Leben.

gut, bei uns wird das zum Teil noch auf ein neues Level gehoben, wenn wir nebenbei zocken und uns hauptsächlich unterhalten, oft über gemeinsame fachliche Themen oder als Austausch über berufliche, finanzielle oder sonsitge Lebenserfahrungen. Tiefe Gespräche eben.

Dass die Spiele, die ich spiele (aktuell hauptsächlich Division 2), meine Kreativität fördern und ich dabei lerne und trainiere, out of the box zu denken, kommt noch obendrauf.

TL;DR: es geht nicht darum, ob man zockt, sondern wie man es tut.

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@LebenskompetenzForum
@LebenskompetenzForum - 03.02.2024 01:12

Mutig von dir und RESPEKT, dass du auch DIESES Video gepostet hast und auch eine andere Seite deines Lebens "öffentlich" machst. Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg für deinen tollen und auch sehr beeindruckendn Lebensweg. LG Robert

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@gozinto87
@gozinto87 - 19.02.2024 00:05

Ich finde es ja krass, dass du als Nicht-Pole eine solche schwierige Sprache wie die Polnische verstehst. Das alleine beweist mir schon deine Intelligenz.

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@rawfm99
@rawfm99 - 21.02.2024 15:36

Ich musste so lachen bei dem Satz, ,,für einen Gamer sind 2 Stunden nichts".😂 Weil wenn es eine Warheit in diesem Universum gibt, dann ist es diese.

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@BastianRosenmüller
@BastianRosenmüller - 28.02.2024 16:53

Leute ganz ehrlich: Spielt doch einfach eure Spiele und hört nicht auf solche "Erfolgsgurus". Es ist absolut ok zu zocken und nicht 100% des Tages produktiv zu sein. Ich lasse mir das zocken nicht nehmen. Neben meinem Studium , Sport , Nebenjob möchte ich auch einfach mal abschalten und nicht wieder etwas produktives tun. Man rennt schon so sein ganzen Leben wie ein Hamster durch die Welt, arbeitet sich müde und dann kommt da jemand daher und erzählt euch , dass ihr auch noch nach der Arbeit und anderen Pflichten produktiv sein müsst? Scheiss drauf , man lebt nur einmal und mein Leben besteht nicht nur aus Schuften und maximal produktiv sein. Nein ich möchte auch Spaß haben. Am Ende sterben wir sowieso alle. Denkst du es interessiert irgendwen ob du in deiner Freizeit gezockt hast oder ob du da Bücher gelesen hast ? Du hast so oder so null Einfluss auf diese Welt. Du bist nur ein kleiner Fliegenschiss im Universum. Also genießt doch einfach das Leben. Produktiv sein und Arbeiten machen wir schon genug ! Wenn du Niklas gerne 100 % wie so eine Maschine durch deinen Alltag rennst , tu das. Ich beneide dich gar nicht. Cheers

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@MultiHusti
@MultiHusti - 02.03.2024 17:19

Danke ❤

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@linkmasterms
@linkmasterms - 20.03.2024 13:25

Super Video. Ich zocke selbst gerne aber man muss definitiv beim Zocken tierisch aufpassen nicht ins exzessive/Sucht abzudriften. Leider ist es so dass gerade das Spiel man gut findet automatisch zum Suchten verleitet. Gaming ist immer ein bisschen Living on the edge. Man vernachlässigt schnell mal Freundin & Freunde, Sport und andere sehr wichtige Dinge.

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@JustInCarryYT
@JustInCarryYT - 21.03.2024 15:45

ist doch blöd

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@Raffy91
@Raffy91 - 25.03.2024 10:44

Ein Punkt fällt mir noch ein der vorallem Informatiker betrifft. Die Gefahr das man ohnehin direkt am Gerät des verlangen arbeitet, oder es daneben steht ist rein aus Sucht potential natürlich misarabel. Kein Alkoholiker würde sich eine Flasche Schnaps neben sich stellen. Dazu kommt noch das es auch noch den ohne hin kaum auf Bewegung basierenden Lifestyle, sprich man sitzt ohne hin den ganzen am Rechner, noch einmal verschlimmert.

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@Luan-b8d
@Luan-b8d - 12.04.2024 20:16

Bei Videospielen stimme ich dir zu. Ich finde man sollte es in Maßen machen. Selbst wenn man Online Freunde hat, sollte man sich auf sein echtes Leben konzentrieren. Videospiele sind nichts weiter als Unterhaltung.

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@gex1958
@gex1958 - 05.05.2024 21:52

Ja man denkt es geht auch ohne aber macht man es dann auch ????

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@ow_lars8780
@ow_lars8780 - 12.05.2024 03:44

Nächstes game wird Anki vielleicht auch mal mit 2000 stunden wer weiß

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@ronnypianist6804
@ronnypianist6804 - 12.05.2024 21:47

habe durch minecraft zum glück java die programmiersprache gelernt und bin heute noch froh darüber

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@MrsChocolateBean
@MrsChocolateBean - 02.06.2024 12:52

Ich habe während dem Studium 2 Jahre in WoW versenkt. Auch davor war ich schon immer ein Zockerkind, egal ob Pokemon oder GTA, ich hab viel gespielt. Aber ich musste auch feststellen, dass mein Sozialleben irgendwann nicht mehr existent war. Ich hab mich zwar um mein Studium und meinen Job gekümmert, aber sonst gabs nur das Spiel. Da hab ich gemerkt, dass ich ein Problem habe. Wenn man einen Charakter in WoW endgültig löschen möchte, muss man das Wort „LÖSCHEN“ zur Bestätigung eingeben - mir ist noch nie etwas so schwer gefallen, und war trotzdem so befreiend, wie das mit meinem Main Char zu tun. Seitdem bin ich moderater Spieler. Jetzt habe ich Familie und Job, bin außerdem sportlich sehr aktiv, da bleibt mir gar keine Zeit mehr und es reizt mich mittlerweile auch kaum noch.

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@g3nius
@g3nius - 27.06.2024 01:48

Akzeptiere das Versagen, indem du dich auf den Prozess selbst konzentrierst und nicht auf das Ergebnis und während du im Prozess bist, machst du nebenbei dein Programmieren oder sonstige Tätigkeiten ... somit vermischt du die beiden Persönlichkeitsanteile miteinander und definiere das was du tust nicht als Sucht, somit du das unterschwellig als etwas Negatives interpretierst und damit auch den Persönlichkeitsanteil, ein anderer Persönlichkeitsanteil "verurteilt" .... damit baust du eine stärkere amnestische Barriere zwischen unterschiedlichen Persönlichkeitsanteilen auf. Da machst du genau was falsch ... sei nicht ergebnisorientiert, sondern Prozessorientiert ... es geht nicht ums Gewinnen, sondern um einen erfolgreichen Moment. Indem moment viele Informationen zu verabeiten, das Ergebnis kommt von selbst. Such dich nicht in dem was du tust. Was du tust ist nur eine Peripherie außerhalb von dir. Dein Wert ist nicht abhängig von irgendeinem Ereignis oder Ergebnis ... komm aus dieser Illusion raus. Ansonsten verlierst du dich ständig in der Außenwelt. Auch dein Programmmieren wird dich nicht glücklicher machen als Zocken. Weil es keine Rolle spielt WAS du tust, sondern WIE du es tust. Hör auf dich selbst zu verurteilen ... durch dein Zocken ist diese Strenge, die du mit dir selbst hast, sichtbar geworden. Also sei dankbar für den Persönlichkeitsanteil usw. und Langeweile hast du, weil du nicht in deinem Körper bist, da dein Verstand deine ganze Aufmerksamkeit einforderrt. Spüre den Energiekörper in deinem physischen Körper. Fange mit den Händen an. fühle eine Wärme, ein kribbeln .. das dehnst du aus. Um dein Nervensystem zu beruhigen, praktiziere Resonanzatmung ... 5 Sekunden ein und 5 Sekunden aus ... parasympathikus wird aktiviert über den Vagusnerv ... während du aktiv bist, bleibe mit einem Teil deiner Aufmerksamkeit in deinem Körper ... das musst du üben.

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@eoghandoheny4144
@eoghandoheny4144 - 13.07.2024 11:12

This is so accurate, I was the exact same😂. “Just one game” would turn into 12 hours. Ich lerne auch jetzt Deutsch und dieses Channel ist unglaublich hilfreich. Prima Video 👌

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@einMaedcheneben
@einMaedcheneben - 02.08.2024 22:26

Ich war Facebooksüchtig. Der Grund: ich wusste nicht, wie man lernt. Bis zum Studium fiel mir alles extrem leicht, ab da ging es nicht mehr ohne mich hinzusetzen und ich wusste nicht wie, war überfordert und flüchtete mich in Facebookgruppen, wo ich nonstop war. Ich holte mir Hilfe bei der Psychologischen Hilfestelle des Studiums aber sehr schnell vergass ich auch, wann ich den nächsten Termin hatte und schaffte es nichtmal zu schreiben um herauszufinden ob ich den Termin verpasst hatte oder nicht. Irgendwann merkte ich, es geht nicht weiter: ich war im Teufelskreis gefangen von am morgen nicht aus dem Bett können, bis ich die meisten Vorlesungen verpasste und irgendwann dachte, es bringt sowieso nichts mehr hinzugehen. Am Abend geplagt sein von Schuldgefühlen, nocht schlafen können, bis man so erschöpft ist, dass man doch einschläft und am morgen nicht aus dem Bett kommt. Ich zog die Reissleine, sagte mir, dass ich eine Auszeit brauche, meldete mich von allen Prüfungen ab und hatte mir zum Ziel gesetzt OHNE Schuldgefühle bis zu nächsten Semester alles zu tun, was mir wirklich gut tat und mir die Entspannung brauchte, die ich brauchte. Im nächsten Semester peilte ich 60 Credits an! Ich schaffte jedoch nur 52. Dennoch dachte ich mir: ich habe mein Potential verspielt, wenn ich nur wüsste, wie man lernt.

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@zaazzaaz2976
@zaazzaaz2976 - 10.08.2024 00:32

Es ist keine Schwäche zu seiner Sucht zu stehen, schlimmer ist es, sie zu relativieren. Daumen hoch!

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@Aljxucuucospsljwbedbdjd
@Aljxucuucospsljwbedbdjd - 15.08.2024 15:04

Mir ist das egal süchtig zu sein

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@crexplosion
@crexplosion - 16.08.2024 11:39

Ich hab mir das Video angeschaut und hatte ein paar Aha-Momente. Das Phänomen tritt bei mir auch öfter mal auf, dass ich auf einmal spiele und nicht mehr aufhören kann. Ich hatte zweimal eine Fallout-Shelter-Phase. Das Spiel ist so sinnfrei und dennoch hab ich sogar echtes Geld reingesteckt. Ich wusste, dass es ein Problem ist und ich wusste auch, dass ich eigentlich aufhören sollte. Ich erinnere mich noch, wie ich zu meinem Freund sagte "Eigentlich will ich damit aufhören, aber ich schaffs gerade noch nicht." Und ja, dann kam der Cut an der Stelle und ich konnte einige Tage danach aufatmen. Eigentlich spiele ich sehr gerne, aber ich merke auch, dass ich es nutze, um andere Themen in meinem Leben nicht anzugehen. Vermutlich sind Videospiele unproblematischer, wenn man gerade keine doofen Themen hat, vor denen man so davonlaufen will. Ich für meinen Teil stecke aktuell in einer Mittelschweren Depression fest. Die letzten Jahre waren mentale Knüppelattacken und ich habe nahezu keine Gefühle mehr, vor allem keine guten. Habe jetzt versucht, mich dem Thema Aquaristik zu nähern, weil ich Fische schon immer stark beruhigend fand. Was daraus wird? Keine Ahnung. Auch meine Gesundheit gehört dringend überarbeitet, vor allem auch körperlich. Das Video werde ich nachher mal meinem Teenie daheim zeigen, ich kann mir schon vorstellen, wie er durch die Decke geht, aber den Blickwinkel anzusehen, ist in jedem Fall interessant. Danke dafür. Deinen Blinkistspace habe ich mir mal hinzugefügt, um reinzuhören.

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@murxel9220
@murxel9220 - 30.08.2024 03:43

Wenn ich zocke dann zock ich Spiele die ein Ende haben oder ich versinke ein halbes Jahr und verliere dann komplett die Lust auf das Spiel. Allerdings suchte ich Filme und Serien extrem und kucke auch rund um die Uhr Twitch Streamern beim Zocken zu. Da kann man dann auch mal reintrolln und den Streamer auslachen (Mattheo von Bonjwa) Es macht einfach Spaß weil die Streamer Live auf den Chat eingehen können und die gesamte Community mitalbert. Fühlt sich auch wie Sucht an aber ich liebe es und habe danach kein negatives Gefühl. Btw. das "h" in Matteo gehört bei diesem Matteo dazu, dass ist quasi sein Markenzeichen. hehe

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@Grunzgesetz
@Grunzgesetz - 01.09.2024 04:31

Peter Thiel ist ein Mensch von dem man sich besser nicht beeinflussen lassen sollte.

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@izanagi102
@izanagi102 - 24.09.2024 15:37

Man merkt das du selber aus Erfahrung sprichst, da sich viele deiner Aussagen mit den bekannten Problemen decken. Ich selber fühle mich verbunden mit diesem Video, weil ich selber fast 5000 Stunden in League of Legends investiert habe und mir permanent Gedanken darüber gemacht habe, wie viel besser es doch wäre wenn ich einfach aufhören würde. Also habe ich mir immer gedacht, das ich am nächsten Tag ''einfach'' aufhören kann. Das Ganze hab ich mir 2 Jahre lang gedacht, habe LoL deinstalliert nur um es am nächsten Tag wieder zu installieren. Schwierig fand ich es dann jedoch wirklich aufzuhören, trotz des Bewusstseins das Multiplayer-Spiele wie League of Legends schlecht für die Psyche und banal einfach nur Zeitverschwendung sind. Nun stehe ich kurz vor meinem Studium und werde versuchen das Gesagte im Video zu übertragen auf meinen Alltag, weil die Meinung von Niklas Steenfatt mit mir resoniert hat. Ich versuche mich daran zu halten und Rückmeldung zu geben.

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@Seacle14
@Seacle14 - 07.10.2024 16:29

Als jemand, der das Spielen, sowie das Analysieren, Verstehen und hoffentlich in Zukunft auch Kreieren von Spielen als das Ziel meines Lebens sieht, treffen viele Punkte in diesem Video wohl eher nicht auf mich zu. Trotzdem war es hilfreich mich noch einmal selbst zu hinterfragen.

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@andreasgrunder7003
@andreasgrunder7003 - 08.10.2024 09:57

Sucht? Das Reptilienhirn lässt grüßen.
Sucht bekämpfen? Das Stirnhirn (präfrontalen Cortex/PFC) aktivieren.
PFC vs Reptilienhirn sind Gegenspieler wie Engelchen und Teufelchen.

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@ricwolf5077
@ricwolf5077 - 10.10.2024 12:34

Ich spiele gerne. Wenn das Spiel neu ist oder ein neues Update hat, dann gerne auch mal ein paar Stunden am Stück. Allerdings hat es noch kein Spiel bisher geschafft, mich in die Sucht zu treiben. Wahrscheinlich weil mich das Belohnungssystem nicht so triggert. Ich kümmere mich nicht um die Trophäen, die man bekommen kann, ich muss nicht in den Bestenlisten vorne mit dabei sein und ich brauche auch nicht jedes Item.

Für mich ist Spielen einfach eine Möglichkeit der Entspannung nach dem Arbeitsalltag. Ich erkunde die Open World, fahre das ein oder andere Rennen, auf das ich gerade Lust habe, quatsche mit den Leuten in meiner Party, etc.

Ich hab aber auch noch andere Dinge, die ich gerne und oft mache, um zu entspannen, beispielsweise bin ich gerne draußen unterwegs und suche nach Mineralien. Oder ich treffe mich mit Freunden in der realen Welt und wir unternehmen etwas.

Und selbst jetzt, wo ich krankheitsbedingt Zuhause bin und den ganzen Tag zocken könnte, zocke ich nicht mehr als sonst auch.

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@AltIng9154
@AltIng9154 - 26.11.2024 12:55

Dass Sie irgendwie süchtig sind, habe ich schon lange vermutet. Ich denke, dass "digitale Sucht", substanzlose Rauschmittel, genauso gefährlich sind wie Substanzen! Sie sind süchtig, ggf. wie ein "trockener Alkoholiker".

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