Die selbsternannten "Demokraten" scheinen unfähig oder schlicht nicht gewillt, demokratische Wahlergebnisse zu akzeptieren. Dies zeigt sich auch an der fragwürdigen, von linken Kreisen dominierten Bewegung #aufstehn. Durch eine Unterschriftensammlung versucht #aufstehn, die FPÖ von der Macht fernzuhalten.
Mit dieser Aktion will die linke Community Druck auf die übrigen Parlamentsparteien, insbesondere die ÖVP, ausüben, damit diese keine Koalition mit Herbert Kickl und der FPÖ eingehen – und das, obwohl die FPÖ die demokratisch legitimiert ist, am Sonntag, stimmenstärkste Partei in Österreich geworden ist. Laut #aufstehn sei die FPÖ eine "Gefahr für unsere Demokratie". Auf der Webseite der Bewegung wird weiter behauptet: "Noch nie war die FPÖ radikaler als unter Herbert Kickl. Kickls Partei steht nichts mehr im Weg, ihre menschenverachtende und undemokratische Agenda umzusetzen."
Ironischerweise ist es jedoch gerade diese sogenannte Zivilgesellschaft, die sich in ihrem Vorgehen selbst als zutiefst undemokratisch entlarvt.