Die derzeitige Wetterlagen-Entwicklung für den Januar ist wahrlich nichts für schwache Nerven! Vorgestern wurden Schnee und Kälte berechnet, gestern "Frühlingsluft" mit viel Regen. In der Nacht begann das amerikanische GFS-Modell erneut mit dem Umschmeißen der Lage und geht zurück auf "Kurs kalt" mit teilweise größeren Schneemengen bis ins Flachland.
Alles ist möglich von Hochwasser und Sturm mit sehr milder Luft bis hin zu Eiseskälte mit viel Schnee. Wir müssen uns rantasten. Und zu allem Überfluss dreht das CFS-Modell der NOAA durch: Mal so mir nichts, dir nichts wird die Standard-Abweichung von 2 Grad im Vergleich zum neuen Klimamittel über Bord geworfen und sogar ein Minus rausgepackt. Hat da jemand ein Stick mit einem Zäpfchen verwechselt...? ;)