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Die deutschen Autobauer in den USA – ein beeindruckendes Zusammenspiel von Innovation, lokaler Produktion und globalem Export. Doch der Druck steigt: Wie wird sich die Elektromobilität weiterentwickeln? Und wie sicher sind diese Standorte in einer Welt voller Handelskonflikte und Zollrisiken?
Was denken Sie, wie könnten BMW, Mercedes und Volkswagen ihren Stand in den USA stärken und gleichzeitig auf die Herausforderungen der Zukunft reagieren? Teilen Sie Ihre Gedanken! Ihre Rückmeldungen nehmen wir mit in unsere Nachspielzeit, um die spannendsten Ideen und Fragen weiter zu diskutieren.
Das macht mich schon etwas missmutig.
ОтветитьDie Tatsache das neben der amerikanischen Flagge keine Deutschlandflagge weht sagt alles. Bei einem US-Unternehmen in Deutschland würde immer das Sternenbanner flattern.
ОтветитьAus Amerika kommt nur Schrott von Mercedes mal schauen ob es besser wird ich hatte 15 Wagen aus USA alle schlecht verarbeitet
ОтветитьBMW konnte politische Strömungen schon immer perfekt ausnutzen 🥰🥰🥰🥰
ОтветитьEs gibt ja noch genügend Reiche in der EU - speziell Personen aus der Politik - die sich diese Autos leisten können.
Der Rest in der EU hat immer weniger Arbeitsplätze und diese werden sich diese Autos wohl nicht mehr kaufen.
Da bleibt nur noch der Griff zum Auto aus Fernost.
schmeisst diese autohersteller, die in usa produzieren und die wertschöpfung aus der eu transferieren raus. Das sind wahrhaftig vaterlandslose gesellen. >Keine Subventionen mehr< . Diese Hersteller sollen sich outen, Sie sind nur geldgeile Sozialschmarotzer.
ОтветитьMagna laut dem Bericht "ein kleiner Zulieferer": 🤣
Top 10 Zulieferer der Autoindustrie 2023
1. Robert Bosch
2. CATL
3. Denso
4. ZF
5. Hyundai Mobis
6. Magna
7. Aisin
8. Forvia
9. Continental
10. Cummins
Super recherchiert!
Trotz Werken in Amerika - Kuka Roboter verbaut
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