Umstrittene Drückjagd: 200 Jäger reduzieren den Wildbestand im Wald | BR24

Wir alle wünschen uns Frieden auf der Erde, und dann laufen an Nikolaus 200 Jäger mit Waffen durch den Wald, und ballern wehrlose Tiere ab.
So traurig und so unfair.

Die Jagd ist wichtig!

Jagd schützt nichts, Jagd nützt nichts!

Wild - mehr Bio geht nicht!

Man sollte die Jäger auch mal jagen um sie zu dezimiern😊

Ob das wirklich notwendig ist, darf bezweifelt werden.
Geht man davon aus, dass in Reh und Wildschweine eine Innenseite des Daseins vorliegt mit einem Lebensinteresse erscheint es - vor allem unter modernen Bedingungen - eher ethisch zu verneinen dergleichen Praxis
Zur ethischen Debatte vgl. Tom Regans Buch, auch Ursula Wolf//
Zu den ökologischen Fragen siehe Förster Wohllebens Einschätzung, der der Jagd jeden Sinn abspricht
Zu fragen scheint zudem, warum man erst Tiere im Frühjahr hochziehen, die dann des Herbstes getötet werden.
Das Ganze erscheint doch eher ygewisden Trieben des Menschen geschuldet, wofür dann auch scheinbar rationale Argumente herangezogen werden.
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EINFACH verstärkt den Luchs auswildern! Man rechnet pro Luchs mit einem Rehriss pro Woche. Weiter ist der Luchs ein schwacher Nahrungsverwerter. Im Sommer verfault das Fleisch schneller als er es fressen kann und Fell, grössere Knochen usw. frisst die Großkatze auch nicht. SO verbleibt viel weitere Nahrung für andere Tiere, bis zu Vögeln die dann die Fliegen fressen, die aus den Maden schlüpfen! DAS ist Natur!

Bei all den qualitativ hochwertigen Aussagen hier vergessen viele leider ein uraltes
Gebot: Schutz durch Nutz!
Nur wenn die Gier zu groß wird funktioniert es nicht mehr.
Alles noch weit weg von übertrieben.

Es ist wirklich erstaunlich wie viel dummes und unwissendes hier von Jagd-Gegnern in den Kommentaren zu lesen ist...

Ich bitte euch inständig mit dem Thema Jagd auseinander zu setzen ! Jagd ist aktiver Naturschutz !!

Es ist nicht nur Knall bum peng auf ein Lebewesen und der Jäger ist der böse weil er ein Tier erlegt hat .... Nehmt euch das Jagdgesetz zur hand, geht mit auf eine Jagd bei eurem zuständigen Förster und versteht die Jagd als solche, dann kommt wieder und schreibt euer Kommentar ...BITTE!

Erich Daum, ein guter Mann! Waidmannsheil

Die Natur würde sich selber drum Kümmern, wenn es die Wölfe dort gäbe.

was kostet denn die Teilnahme ander "Nikolaus-Jagd"?
oder wird man dafür bezahlt?

Schade das, sich die Natur nicht an diese Primaten mit ihrem minderwerten Gehirn rächen kann

WO bekomme ich das Fleisch her?❤

Keinen Wolf im Wald akzeptieren aber sich feiern lassen dafür dass man das Wild reduziert dessen Population ohne natürliche Feinde ansteigt...

Wir haben ne Wildschweinplage, aber gejagt werden die nicht.

Angst ham se die Herren vom Forst,könnte bald vorbei sein mit dem Gemetzel, dass natürlich nur zum Wohle unserer Wälder stattfindet!
Ein kleiner Kreis privilegierter Staatsdiener und Pensionäre Jagd nach Herzenslust umsonst den ganzen Herbst und Winter in den besten Revieren Bayerns!
Das Argument dass man ohne Drückjagd den Abschuss nicht erfüllen kann ist absolut lächerlich.
Aiwanger soll die Reviere an den Eigentümer, also den Souverän verpachten, körperlichen Nachweis verlangen und schon ist der Freistaat um einige Millionen Euro reicher, und nebenbei können wir etliche Planstellen einsparen, und der Wald wird genauso wachsen!
Wald vor Wild ist ok, aber zu behaupten die Drückjagd ist unersetzbar ist schlichtweg eine Behauptung um nicht die Feudale Spaßveranstaltung einzubüßen.
Jagen heißt töten, und manchmal kommt es auch vor das der Schuss eben nicht sofort tödlich ist, aber auf einer Bewegungsjagd ist der Prozentuale Treffer um ein Vielfaches geringer, und somit auch das Leid der Tiere höher.
Wie sooft fallen auf solchen Bewegungsjagden schon mal 100 Schüsse und mehr, aber auf der Strecke liegen dann vielleicht 20 Kreaturen, und nachgesucht wird auf 2 Stücke .
Das alles ist gängige Praxis und geschieht regelmäßig in unseren Wäldern.
Ich möchte den Shitstorm erleben, würde die ganze Wahrheit über die angeschossenen und gehetzten Tiere hier gesendet.
Waidmannsheil

Die jäger würden das genau so schaffen aber mit mehr Fleisch Qualität, bei der drückjagd werden ja doch mehr stress hormone ausgeschüttet als bei der normalen jagd

Wenn der Russ demnächst kommt, und das tut er laut USA und den USA-Tröten in D ganz sicher, werden wir froh sein, im Wald Fallen aufstellen und Wildtiere fangen zu können.

Jagd ist Mord an unschuldigen Tieren!

Frechheit wenn ihr das Wild sehen würdet wie zerschossen des ist würdet ihr keinesfalls mehr ein kaufen von denen und glaubt mir ich weiß von was ich spreche

Wildhetze im Winter! Die Zerstörung des Waldes wird nicht mit Maßlosigkeit bei der Wildhetze beendet!
Windräder, Unfähigkeit in der Forstwirtschaft und Raubbau im Wald. Das sind die Gründe!
Und da sollen 20 Rehe zuviel sein und genau die fressen den Wald auf?
Dumme Bücklinge waren schon immer ein Gewähr für solche Schandtaten!

Öko Jagdscheisse vom feinsten

mutige Helden, die Lust am Töten, auf wehrlose Tiere schießen, ATEMBERAUBEND. Ich kenne einige Leute mit Jagdschein, mit schwerer Persönlichkeitsstörung.
Bei dem grausamen Freizeitvergnügen werden auch die Leitbachen getötet, riesen Zuwachs, da hat man jedes Jahr wieder was zu töten, im Winter werden die Tiere gefüttert.

Jagd ist richtig gut wichtig. Waidmannsheil 🌲.

Ein Beitrag für Herz und Verstand. Für Qualitätsjournalismus zahle ich gerne einen Rundfunkbeitrag

Jagd ist wichtig, aber derartige Veranstaltungen haben nichts mit Jagd zu tun. Da geht es lediglich um die größtmögliche Dezimierung von Schalenwild um größtmöglichen Profit mit dem Waldbau zu erzielen. Wer daran teilnimmt ist kein Jäger, sondern nur Jagdscheininhaber und Instrument der Forstwirtschaft.

Warum müssen Staatsangestellte jagen? Wenn es um die Effizienz geht- warum sind die BaySF denn so hoch defizitär?

Voll super❤

..."dieser Jäger hatte bereits Glück...!" Aha! Wenn man eine Rehkuh (die entweder trächtig, oder führend, oder noch zu klein,-also ein "Jährling" ist!) ist das also Glück! Jäger, die Ricken schießen, sind einfach nur ganz jämmerliche Kreaturen!!!
Hätte gern mal von einem Grünrock erklärt bekommen, wie es denn dann heute zu erklären ist, dass wir überhaupt solche Waldflächen haben!? ...wenn ihre Argumentation in punkto Verbiss korrekt wäre, dürfte es heute nicht einen einzigen Baum mehr geben!! Natürlich knabbert das Wild auch mal eine Knospe oder einen jungen Trieb ab! Na und!?...deshalb wächst der Baum auch weiter! Früher gab es entschiedenen viel, viel mehr Wild als heute!...und welch unerklärliches Wunder: wir hatten (bis der Borkenkäfer zuschlug) riesige Waldflächen!!! Na ja, liegt sicher daran, dass das Wild junge Baumtriebe erst vor kurzem für sich entdeckt hat!! ?

Wenn der normale Bürger, der nichts mit derJagd zu tun hat und auch nicht großartig damit in Berührung kommt, sehen würde, was bei euren Drückjagden so abgeht, würde er euch mit Fackeln und Mistgabeln aus dem Land jagen!! Hört auf die Menschen zu verarschen und sagt es wie es ist: Ihr findet eure größte Befriedigung darin zu töten!!!
Versteht mich nicht falsch, ich habe kein Problem mit der Jagd!...die Opfer sind nur die Falschen!!!

200 Jäger? .....ich hätte doch eher auf 500 plädiert. Bitte mal im Jagdgesetz nachlesen was als Drückjagd bezeichnet werden kann. Jeder versteht daß ne Überpopulation an Wild reduziert werden muß. Die Frage ist: kann diese Menge an Jägern das Wild überhaupt noch regulieren oder geht es um Vernichtung?

Das Fleisch willst du nicht ich bin selber Jäger und war mal bei so einer jagd da schwimmt bei schlechten Schüssen die Suppe von gedärme drin rum
Von 10 wahrscheinlich 7 schlecht geschossen

Gut das der Förster in Rente geht. Das Massaker hat nichts mit der Jagd zu tun. Wenn man auf 2000 Hektar genügend Rückzugsgebiete für das Wild hätte, gäbe es auch nicht so viele Verbiss Schäden. Das Rotwild war einstmals in der Feldflur heimisch. der Mensch hat das Rotwild in den Wald gescheucht. Zum Thema Rehwild Verbiss im Wald. Alle waren am schimpfen wegen der trockenen Jahre. Wer hat denn den Waldbauern die Fichte als Brotbaum angepriesen??? Der Förster war’s.
Da entstanden die Monokulturen. Danke Herr Förster für die nicht vorhanden Weitsicht.
Zum Verbiss durch das Rehwild. Der Terminaltrieb setzt sich bei den Jungpflanzen durch. Der Verbiss hat aber auch seinen Vorteil. Wird der Junge Trieb verbissen wächst natürlich im Boden die Wurzel stärker als der Trieb. Das hat zur Folge,dass in trockeneren Jahren das junge Bäumchen bessere Überlebenschancen mit den stärker gewachsenen Wurzeln hat. Somit wird durch die Stärkere Wurzelbildung der Trieb länger und besser mit Wasser versorgt. Seht zu, dass wieder Mischwälder entstehen. Es nervt einfach nur, wie von den Förstern insbesondere das Rot und Rehwild wie ein FEIND gesehen wird. Da hört man solche Aussagen wie „ REHE sind die Ratten des Waldes“ Die müssen weg. Ich habe bewußt in meinem Wald eine Fläche mit Buche,Eichen, Fichten, Douglasien und Eschen bepflanzt . Diese habe ich 4Jahre lang bewusst den Terminaltrieb gekappt. Was ist passiert? Stärkere Wurzeln und kräftigeres Wachstum am Terminaltrieb. Aus meiner Sicht reichen im Wald Forstarbeiter völlig aus. Warum Förster in manchen Bundesländern verbeamtet werden und uns Steuerzahler ein heiden Geld kosten, kann ich nicht nachvollziehen.
Gebt dem Wild Ruheräume, da wo dann auch Betretungsverbote ausgewiesen sind, dann hört dass Rotwild auch auf zu schälen. Das macht das Rotwild ja aus der Not heraus.

Tierquälerei