Der Krieg in der Ukraine hat auch in der Schweiz das Bewusstsein gestärkt, dass Frieden und eine offene und demokratische Gesellschaft nicht selbstverständlich sind. Der Krieg beeinflusst auch das Sicherheitsverständnis und die Friedensordnung in Europa.
Wie ist es dazu gekommen? Wie gelangen wir zu einer neuen Friedensordnung? Wie bewahren wir ein friedliches Zusammenleben in diversen Gesellschaften und wie spricht man überhaupt über Frieden?
Im Rahmen der Ausstellung „Friedenssprachen“ diskutieren diese und weitere Fragen:
- Eva Maurer, Leiterin "Schweizerische Osteuropabibliothek SOB", Universität Bern
- Kateryna Pavlova, Projektkoordinatorin CRISP - Crisis Simulation for Peace Berlin,
- Marionna Schlatter, Nationalrätin Grüne Kanton Bern.
Mit einer Einleitung zur Ausstellung „Friedenssprachen“ mit Yaroslav Minkin und Yuliya Lyubych (Jugendorganisation STAN, Ukraine) und den Illustrator:innen Amélie Cochet, Perla Ciommi und Masha Vyshedska.