Totalschaden? Der Abstieg der deutschen Autoindustrie – worunter VW & Co. wirklich leiden | IM News

Totalschaden? Der Abstieg der deutschen Autoindustrie – worunter VW & Co. wirklich leiden | IM News

INDUSTRIEMAGAZIN

1 день назад

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Комментарии:

@AndreasX4M510
@AndreasX4M510 - 12.12.2024 07:00

Nur Mafia Verbrecher , es muss bald was geschehen

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@AndreasX4M510
@AndreasX4M510 - 12.12.2024 07:01

Die Leute opfern ihr Leben dür diese verbrexher

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@AndreasX4M510
@AndreasX4M510 - 12.12.2024 07:05

Europa esteht nur mehr aus Verbrecher

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@AndreasX4M510
@AndreasX4M510 - 12.12.2024 07:21

Seit ihr bebindert

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@Einfach.nur.ich1
@Einfach.nur.ich1 - 12.12.2024 07:37

Willkommen im Leben VW Arbeiter

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@robbypolter6689
@robbypolter6689 - 12.12.2024 08:13

Wenn sieht, wie die deutsche Politik, von einer politischen Ideologie getrieben wird, da sollte man sich nicht wundern, dass als erstes, die deutsche Autoindustrie zerstört wird. Das ist aber auch so gewollt. Die Politik weiß nur zu gut, dass mit der momentanen Energiepolitik, die deutsche Wirtschaft nicht überleben wird. Habeck würde dann wieder sagen, "..... die deutsche Industrie ist nicht weg, die steht jetzt nur in einem anderen Land. "

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@NeroUnderground
@NeroUnderground - 12.12.2024 08:44

Vorhin hat mir wieder jemand aus der Industrie geschrieben, dass er fast 3000 netto verdient. Diese Zeiten sind jetzt auch langsam vorbei. Siehe VW. Das kann nicht ewig so weitergehen.

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@garyzies3486
@garyzies3486 - 12.12.2024 09:16

Der Abstieg der deutschen Autoindustrie ist ernsthaft und könnte als Totalschaden angesehen werden, wenn keine effektiven Maßnahmen ergriffen werden. Für Volkswagen ist es entscheidend, die Herausforderungen durch strategische Anpassungen und Kostensenkungen proaktiv anzugehen. Die Zukunft des Unternehmens hängt davon ab, ob es gelingt, sich erfolgreich im hart umkämpften Markt für Elektrofahrzeuge in China zu positionieren und gleichzeitig die internen Spannungen zu managen.

Donald Trump hat während seiner Wahlkampagne deutlich gemacht, dass er die deutsche Autoindustrie dazu bewegen möchte, ihre Produktion in die USA zu verlagern. Er äußerte den Wunsch, dass deutsche Automobilhersteller "amerikanische Autohersteller" werden und ihre Werke in den USA aufbauen. Trump plant, ausländischen Herstellern, die in den USA produzieren, steuerliche Vorteile und reduzierte Vorschriften anzubieten. Im Gegenzug droht er mit hohen Zöllen auf importierte Fahrzeuge, Autos die nicht in den USA hergestellt werden.

Die deutsche Autoindustrie zeigt sich besorgt über Trumps protektionistische Ansätze. Analysten warnen, dass die bereits getätigten Investitionen deutscher Hersteller in den USA möglicherweise nicht ausreichen werden, um sie vor den negativen Auswirkungen von Trumps Politik zu schützen. Insbesondere könnte ein Rückgang der Subventionen für Elektrofahrzeuge und hohe Zölle auf importierte Autos in den USA die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Marken gefährden.

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@kanalSwissBlade
@kanalSwissBlade - 12.12.2024 09:20

Die Modelle haben schlicht und einfach langsam ausgedient, der Wechsel der Zeit, ganz normal in der bisherigen Geschichte..... Goldene Regel an der Börse: Klump-Risiko vermeiden. Gilt auch für regionale Wirtschaftszweige, was nie bis selten berücksichtigt wird und dann das grosse Jammern, wenn was weg bricht. Ebenso dumm wie das Framing 'Lohnkosten'.... NEIN, höchsten die CEO-Kosten mit ihren unverschämten Boni

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@motzky
@motzky - 12.12.2024 09:56

Deutschland schafft das 😉

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@RomanSzegner
@RomanSzegner - 12.12.2024 10:00

Das Problem für VW liegt in China, wo zwei Jahrzehnte lang fette Gewinne gemacht wurden. Die Verkäufe von, in chinesischen Joint Ventures hergestellten, Verbrennern sind im Sinkflug weil die chinesischen Kunden bei Elektroautos die günstigeren und besseren Fahrzeuge der heimischen Hersteller kaufen. Mit den jetzt wegbrechenden Gewinnen hat man die zu hohen Herstellungskosten in Europa quer subventioniert… China stellt ein Drittel des Weltmarktes dar und ist mittlerweile zu über 50% ein NEV (New Energy Vehicles) Markt bei dem VW keine Rolle spielt… unter den Top Ten der verkauften Fahrzeuge sind nur chinesische Fabrikate und TESLA.

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@ViewpointGermany
@ViewpointGermany - 12.12.2024 10:51

Danke für Video. Zahlen mit Graphiken (auch mut Benchmarks) wäre toll.

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@ymaaym
@ymaaym - 12.12.2024 11:33

Aber Toyota hat höchste Gewinn.
Wieso fährt ihr klimafreundliche und UMWELTFREUNDLICHE Auto, Toyota-Hybrid nicht?
E-Auto ist ein bisschen klimafreundlicher aber sehr Umweltschädlich.

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@karlhofmann8642
@karlhofmann8642 - 12.12.2024 12:21

Also dieser Beitrag ist schwach. Vorallem die Rückschlüsse sind total falsch. China war ein großer Faktor bei den Autobauer, da nur in China ausreichend Gewinn erzielt wurde. Die Autos für den chinesischen Markt werden auch zum Großteil in China gebaut und in China wurden damit die großen Gewinne gemacht. Die Autos für den europäischen Markt werden in Europa viel zu teuer und ineffizient gebaut. Die Lohnkosten in D sind viel zu hoch, um ausreichend Gewinn in Europa zu generieren. Jetzt fällt der chinesische Markt aus und damit auch die Gewinne. Der europäische Markt ist im besten Fall ein Nullsummen- Spiel.

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@fabiomorassi9974
@fabiomorassi9974 - 12.12.2024 12:30

Unfassbar !

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@jay2024
@jay2024 - 12.12.2024 12:47

Das heißt nicht Kina omg

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@misterwagner3615
@misterwagner3615 - 12.12.2024 13:03

Die Erfolgswelle der deutschen Regierung.

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@hanspeterbestandig2054
@hanspeterbestandig2054 - 12.12.2024 13:18

Ist das eine KI generierte Stimme? Man kann da nicht länger als eine Minute zuhören, bis einem der Schädel platzt. 🤯 Musste abschalten- grauselig dieser sich wiederholende „Singsang“ in der Stimme! 😞

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@protonray
@protonray - 12.12.2024 13:59

Vielleicht sollte man nicht an den Wünschen der Kunden ideologisch vorbei designen..

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@protonray
@protonray - 12.12.2024 14:01

Die Preise sind irrsinnig, immer noch die Chip-Kriese....

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@moggianer6993
@moggianer6993 - 12.12.2024 14:05

😊

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@grunewiese3737
@grunewiese3737 - 12.12.2024 14:08

👍👍

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@matthiaseuler5344
@matthiaseuler5344 - 12.12.2024 14:28

Ein toller Beitrag, ein tolles Magazin. Danke dafür, mein Abo habt ihr. Weiter so !

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@simonreverb
@simonreverb - 12.12.2024 14:44

Es ist ein Epochenwandel. Der Trend geht hin zu Car Sharing, das es aber noch nicht an jeder Ecke gibt und den Umstieg auf die Bahn. Die fetten Jahre sind vorbei. Niemand muss ein Armer sein – alle für das UBI!❤️✌️

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@olafsalchow3270
@olafsalchow3270 - 12.12.2024 17:17

Die EU schießt sich selber ins Knie mit ihrer Energiepolitik....Deutschland mit ihren Grünen sind in der Abwärtsspirale also im freien fall darunter muß der normal verdienende Bürger leiden😱😡

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@dominolehmann8227
@dominolehmann8227 - 12.12.2024 17:24

Es wundert mich nicht, dass es soweit gekommen ist. Ausserhalb von Deutschland wundert man sich schon lange über die selbstsichere und selbstverliebte Haltung der Manager der Branche in D.

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@xcoder1122
@xcoder1122 - 12.12.2024 17:30

VW hat letztes Jahr 17 Mrd Reingewinn gemacht, also nach allen Gehältern, Betriebskosten und Steuern. VW wird dieses Jahr sicherlich noch über 10 Mrd Reingewinn machen. Früher mal ging es einem Unternehmen schlecht, wenn es Verluste schreiben musste oder es mit Mühe und Not gerade noch in die schwarzen Zahlen geschafft hat und nicht wenn es über 10 Mrd verdient hat.

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@ad.a.d.3384
@ad.a.d.3384 - 12.12.2024 17:45

Eine Folge der nicht gewollten E-Autos!
E-Autos schaden in der Regel die Umwelt deutlich mehr als jeder Verbrenner.
E-Autos sind unpraktisch, schlecht bedienbar und aufgrund des Akkus nach ca. 10 Jahren sozusagen "wertlos"

Hierzu kommt die unfassbare Energie und Wirtschaftspolitik.

Es ist für mich ein Wunder, dass Deutschland und Europa noch so gut da stehen.
Wenn es jetzt nicht einen radikalen Wandel in der Wirtschafts- und Energiepolitik gibt, sehe ich leider schwarz.

Leider versuchen unsere Medien das alte Narrativ aufrecht zu erhalten und fördern dadurch die extremen Ansichten.

Das wurde in diesem Beitrag leider auch wieder deutlich. Sehr traurig

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@mysticgemini1976
@mysticgemini1976 - 12.12.2024 18:13

Falco hat es 1992 schon besungen,

Die Titanic sinkt in Panik
Ganz allanig aber fesch
Mit all den Milliarden Cash
Und dem Politiker Gewäsch

Die Titanic sinkt in Panik
Ganz allanig aber gut
Denn wer nicht das Klima retten tut
Der hat zum Untergang kan Mut

Decadence for you and me
Decadence EU
Decadence oh

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@arsschwarzgrund2983
@arsschwarzgrund2983 - 12.12.2024 18:18

Europas Zukunft liegt bei Rüstung und Militär. Dafür brauchen wir viele Arbeitslose.

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@pafi7437
@pafi7437 - 12.12.2024 18:49

Von den Autos die über 700000 Kilometer geschafft haben sind alle japanische Modelle - die meisten gibt es in Deutschland nicht und werden nicht angeboten

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@Mark-ez2vw
@Mark-ez2vw - 12.12.2024 18:51

Die Zukunft des soliden Geldes ist da. Litecoin kann man nicht drucken. Obwohl Litecoin kein Fork von BTC mit einem anderen Mining-Protokoll ist, ist es nach Bitcoin die zweitälteste Münze auf dem Markt. Seit seiner Erfindung und Einführung im Jahr 2011 gilt Litecoin (LTC) als bewährte Alternative zu Bitcoin. Litecoin (LTC) ist ein digitales Edelmetall, eine digitale Ware, kein Wertpapier, das nicht entwertet, zensiert, beschlagnahmt, eingefroren oder konfisziert werden kann. Als wirklich dezentralisiertes digitales Asset ist LTC erlaubnisfrei und verfügt über das Datenschutzprotokoll MimbleWimble (MW) und den Konsensmechanismus Proof of Work (PoW). Sowohl LTC als auch BTC haben einen festen Vorrat an Münzen: 84 Millionen im Fall von Litecoin und 21 Millionen im Fall von Bitcoin. Nur dass Litecoin leichter, schneller und gegenüber Bitcoin stark unterbewertet ist. Bitcoin ist eine Investition der Könige, und Litecoin ist das Geld der Gentlemen.

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@florianschulze2251
@florianschulze2251 - 12.12.2024 18:55

Größte probleme jeder firma sind inkompetentes management, die sich für ihre fehler dann noch 80 mio sonderzahlung draufpacken und anteilseigner/aktionäre die jedes jahr 3-10% gewinn erzielen wollen, das geht auf dauer halt nie gut da der absatzmarkt endlich ist, ausbaden dürfen es wie überall die kleinen leute die jeden tag ihre arbeit machen

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@paul23034
@paul23034 - 12.12.2024 19:26

VW war mal ein Wagen für's Volk doch jz viel zu teuer, Dacia gewinnt immer mehr Begeisterung alleine vom Preis her.

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@45177
@45177 - 12.12.2024 20:10

Es werden demnächst genug Fachkräfte in der Autoindustrie freigesetzt und Schuld ist nicht die Wirtschaftspolitik und Außenpolitik der Bundesregierung sondern natürlich nur die anderen.

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@ManfredPollack-w1j
@ManfredPollack-w1j - 12.12.2024 20:28

Es gibt nur einen Grund, weswegen die Deutsche Automobilindustrie in den freien Fall ging: Sie versuchten, ihre mangelnde Intelligenz, Bildung und Erziehung durch ein Übermaß an Arroganz, Ignoranz und Präpotenz zu kompensieren, indem sie veraltete Technik zu unverschämt hohen Preisen als neuesten Schrei zu verkaufen versuchten, um damit alle Kunden zu belügen und zu betrügen.

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@hstrinzel
@hstrinzel - 12.12.2024 22:09

Worunter sie leiden? Unter Roberts Hackendreck. Er hat lange genug auf ihnen herumgetrampelt mit seinen kommunistischen Wahnideen.

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@Boris-w7m
@Boris-w7m - 12.12.2024 22:17

Ein PKW ist ein bewegliches Gut. Es umfasst Mobilität, und Raum. Wenn man nun die Kosten pro Quadratmeter beweglichen Raum in ein unbewegliches Gut spiegelt. Eine Wohnung. Wäre das erstaunen groß, wieviel Wert immerhin auf der Straße fährt und gewollt wird. Nun möchten die meisten Käufer in diesen Zeiten ein Paradoxon. Ein billiges Smartphone auf vier Rädern welches Gut aussieht und fast niemand genau so besitzt. Schwierig. In China stützt die Regierung ihre Produzenten.

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@wabbla6689
@wabbla6689 - 12.12.2024 23:36

Viel zu hohe Preise für die Qualität! Endpreis wird höher und gleichzeitig sinkt die Qualität auf den europäischen Markt.
Gleichzeitig wird die Qualität von den fernöstlichen Herstellern immer besser bzw. überholen den europäischen Markt. Ja und von der Ausstattung will man ja gar nicht mehr sprechen. Bei unseren Herstellern muss man ja schon für alles extra bezahlen. Ein Grund für den Umstieg preislich besseren und von der Qualität nicht mehr schlechteren, wenn nicht sogar schon besseren Herstellern zu wechseln.
Die Großkotzigkeit, Überheblichkeit wird jetzt bezahlt.

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@frontsidegrinder6858
@frontsidegrinder6858 - 12.12.2024 23:56

Die EU Gesetze sind sägen am eigenen Ast, von was für destruktiven Typen werden wir eigentlich regiert? Meine wirklich ernste Frage. Dazu die deutsche Arroganz und der Hochmut, der stets vor dem Fall kommt.

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@rckoksy3748
@rckoksy3748 - 13.12.2024 00:18

zu teuer für die schlechte qualität und zu viele mitarbeiter die in den oberen etagen fürs nichts tun zuviel verdienen ganz einfach

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@huggibaer3
@huggibaer3 - 13.12.2024 00:24

Dann kauft doch einfach alle die chinesischen Elektro Karren, die werden genauso zusammen geklebt. Außerdem sind die so billig, weil die Chinesen soviel staatlich subventionieren und das machen die nicht, weil die gute Menschen sind - nein!!! Die wollen die, zugegebenermaßen Maßen äußert bequemen und satten, etablierten Autohersteller zerstören! Ich frage mich, er den Chinesen das ganze Geld für die staatlichen Subventionen leiht??? Das haben die ja auch nicht einfach da rum liegen...😮

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@volkerkreuzer6376
@volkerkreuzer6376 - 13.12.2024 00:55

Die Verbrenner werden noch sehr lange in der Welt laufen. In den allermeisten Ländern hat man für E Autos keine Infrastruktur. Die Deutschen bauen keine Autos, die die Kunden haben wollen. Es gibt genug Automobilhersteller in der Welt. Wenn ein Drittel oder die Hälfte verschwinden, sollte das kein Problem sein. Darüber entscheiden die Kunden. Bei uns reguliert der Staat was, womit und wie die Leute fahren sollen und womit nicht. Hat sich ja schon in der DDR bestens bewährt.

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@waffle-ss1612
@waffle-ss1612 - 13.12.2024 01:39

Wer zum Teufel bezahlt auch solche Fahrzeugpreise ich kann es einfach nicht verstehen... neuer Passat z.b mit bisschen Ausstatung bei fast 70k, zumal wenn ich jetzt überlege dass ich für 30000 € schon einen 3er BMW mit guter Ausstattung 2 Jahre alt als gebrauchten bekomme nurmal als Beispiel. Die Karren haben in den ersten zwei Jahren ein dermaßen hohen Wertverlust. Aber anscheinend möchten noch immer viele Menschen einen Neuwagen haben

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@affilinet
@affilinet - 13.12.2024 02:23

Die sollten sich darauf konzentrieren, Autos zu bauen, die wirklich halten. Mittlerweile werden sogar Ölwannen aus Plastik gefertigt, Riemen laufen im Öl und lösen sich auf – alles nur noch Schrott, der maximal 150.000 km hält, bevor man ihn wegwerfen muss. Und wie kompliziert die Autos geworden sind! Klar, das mag eine langfristige Strategie sein, aber ein gutes Produkt ist immer noch die beste Werbung.
Ich wünsche mir, dass sie ein Auto bauen würden, das mit wenig Schnickschnack auskommt, mich zuverlässig von A nach B bringt und so robust ist wie ältere Toyotas. Ein Radio, vier Reifen, ein Lenkrad und ein robuster Motor – mehr braucht ich nicht.

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@FranzStettmeier
@FranzStettmeier - 13.12.2024 06:16

Unter ( egon - w - kreutzer - jobwunder ) ist der Arbeitsplatzverlust in Deutschland für die letzten Jahre in Einzelheiten aufgelistet.
Einfach in die Suchmaschine eingeben.
Es geht weiter.

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@MarthaGREINER
@MarthaGREINER - 13.12.2024 07:54

Das Fahrrad, wird als das Fortbewegungsmittel der Grünen, nach der glorreichen "Heiligen Sprengung Nordstreams durch die USA" mit folgender Deindustrialisierung Deutschlands ewiglich währen.

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@galantaithomas5540
@galantaithomas5540 - 13.12.2024 08:12

So ist halt grüne Wirtschaftswunder. Haben wir Riesen Konkurrent auf der globaler markt bekommen? Ja. Was machen wir? Wir retten das Klima. Wir verbieten Verbrenner. 😂 Wir machen Energie mit Kriegstreiberei und grüne Ideologie teuer. Deutschland ist am Ende. CDU-SPD-Grüne werden alles zerstören. Noch 4-5 Jahren, dann Pleite überall.

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@Torpedo1453
@Torpedo1453 - 13.12.2024 09:13

Sonst auf Kartoffelproduktion umsteigen?

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@Lachsbrötchen
@Lachsbrötchen - 11.12.2024 14:48

Schöne Faktensammlung. Fokus auf Premiumfahrzeuge hat zwar erst viel Umsatz generiert hilft jetzt aber nicht mehr.
Allein die hohen Löhne der Arbeiter sind es jedenfalls nicht.

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